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Dieses Blog habe ich für FreundInnen und Bekannte eingerichtet, damit sie sehen können was es auf
der Isla Bonita - La Palma so alles gibt und wie es sich dort lebt.

Dienstag, 29. November 2011

"Getrocknete Tomaten"

Da man mir sagte, dass die Landschaft La Palmas wie "getrocknete Tomaten" aussehe, stelle ich ein paar Fotos mit mehr "Grünzeug" ein. Denn je nach Höhe und Lage gibt es bei den mindestens 5 Vegetationszonen sehr unterschiedliche Ansichten. Die Insel ist ein Kontinent im Kleinem mit einer sehr differenzierten Pflanzenwelt und einer großen endemischen Vielfalt.



Jedenfalls mag ich auch diese "getrockneten Tomaten" sehr gerne.
Übrigens: Blümchen gibt's hier reichlich. Aber davon später.

Sonntag, 27. November 2011

Türen


Die Tür als 'Visitenkarte' des Hauses. Hier meist zwei schmale Flügel aus (Tea-)Holz mit einem Türklopfer (Eingang) und einem Schloss. Klingel- und Gegensprechanlagen sucht man bei den 'alten' Häusern, auch in den Dörfern und Städten, vergebens. Man klopft und ruft wer da ist.




Samstag, 26. November 2011

Freitag, 25. November 2011

"Grünzeug"


Endemisch? Nicht endemisch?
Jedenfalls häufig, u.a. in öffentlichen Anlagen, auf der Insel zu finden.






Donnerstag, 24. November 2011

Fenster


Diesen Post 'widme' ich meinen ArchitektInnen-KollegInnen.
Und vielleicht werde ich mich auch einmal zu den kunst/historischen Ableitungen der Elemente/Formen auslassen. Aber jetzt gibt es erst einmal wieder nur ein paar Fotos.




Mittwoch, 23. November 2011

Rost in der Caldera

Ich weiß nicht, was in der Caldera gefördert wurde oder werden sollte, sondern nur, dass die angerosteten Objekte ihren eigenen ästhetischen Reiz haben.






Dienstag, 22. November 2011

Die Caldera


Im Zentrum La Palmas gelegen war die seit 1954 als Nationalpark ausgewiesene Caldera de Taburiente namensgebend für andere Calderen.


Sie ist das letzte Territorium, das von den spanischen Konquistadoren eingenommen wurde und in dem sich einer der von den ‚Altkanarien‘ verehrten Orte, der Roque de Idafe, befindet.
Auch ist sie das Hauptwasserreservoir der Insel, das in den letzten Jahrzehnten allerdings stark abgenommen hat.


Eingefasst wird sie von einem bizarren Gebirgszug, dessen höchste Erhebung der Roque de los Muchachos ist (2.426 m).


In dem Biotop mit seiner endemischen Flora kann man stundenlang wandern und auch (nach Anmeldung) übernachten. Oder nur kurze Spaziergänge unternehmen und einfach nur schauen.